Die Ergebnisse aus PEKo 1.0 im Setting der stationären Langzeitpflege zeigen, dass Veränderungen auf der Verhältnis- und der Verhaltensebene bewirkt werden können. Durch die partizipative Ausrichtung des Projekts werden zielgruppenspezifische, bedarfsorientierte Maßnahmen zur Gewaltprävention entwickelt. Die Studie soll Erkenntnisse darüber bringen, ob durch die Intervention die Sensibilität des Krankenhauspersonals bzgl. des Themenkomplexes Gewalt zunimmt, die präventiven Maßnahmen nachhaltig in die Organisationsstruktur implementiert werden und sich die Häufigkeit von Gewaltereignissen reduziert.